Immobilieneigentum verpflichtet: Eigentümer sollten auch gegen Klimawandel versichert sein

Hamburg – Der zunehmende Klimawandel entwickelt sich immer mehr zu einem festen Kostenfaktor, den Immobilienbesitzer berücksichtigen sollten. Mit Kauf oder Bau einer Immobilie gelten für Eigentümer Verkehrssicherungspflichten, die im Schadensfall ausreichend versichert sein wollen. Die wenigsten Eigentümer sind heute jedoch gegen Schäden abgesichert, die durch die Auswirkungen des Klimawandels verursacht werden.

Angesichts der sich häufenden Unwetter und der damit verbundenen Schäden sind Immobilienbesitzer gut beraten, die Unterlagen ihrer Wohngebäudeversicherung zu prüfen, ob der Versicherungsumfang noch den aktuellen Anforderungen entspricht. In der Regel beinhaltet der Basisschutz die folgenden Gefahren: Feuer-, Leitungswasser-, Sturm- und Hagel. Diese Form der Absicherung wird auch als verbundene Wohngebäudeversicherung bezeichnet, weil sie verschiedene Risiken miteinander verbindet. Über diesen Basisschutz hinaus ist es jedoch ratsam, den Versicherungsschutz um die sogenannten Elementarschäden zu erweitern.

Gegen Elementarschäden sollte sich jeder Hausbesitzer versichern, selbst wenn die Immobilie nicht in einem Gefährdungsgebiet steht. Als Elementarschäden gelten Hochwasser, Erdrutsch, Erdbeben, Starkregen und Schneedruck oder ein durch diese Gefahren hervorgerufener Rückstau von Wasser. In diesem Zusammenhang kann es zudem sinnvoll sein, zusätzlich entstehende Aufwendungen und Folgekosten abzusichern. Dieses Paket beinhaltet beispielsweise Abbruch- und Aufräumungskosten, Kosten für die Beseitigung von umgestürzten Bäumen oder auch die vorübergehende Unterbringungskosten der Mieter im Hotel oder Mietausfall bei vermieten Objekten.

Wird die Verkehrssicherungspflicht nicht gewahrt, drohen dem Eigentümer bei einem Unfall mit Verletzten neben Schadensersatz auch noch Schmerzensgeld. Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (http://www.baufi24.de/) rät: “Kosten für eine ausreichende Versicherung zur Abwendung von Gefahren sollten in die Kalkulation und damit in die Baufinanzierung für eine Immobilie unbedingt miteinfließen.”

Damit solche klimabedingten Elementarschäden den Traum von der eigenen Immobilie nicht gefährden, sollte die Finanzierung mit Weitblick geplant und ausreichend abgesichert sein. Wie die monatlichen Raten aus Zins und Tilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen ausfallen, kann schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner (http://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de ermittelt werden.

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Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen. Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000 zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter http://www.baufi24.de.

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