Angela Merkel, Horst Seehofers Boxsack

Seehofer hat jegliches Maß verloren

Horst Seehofer kanzelt Angela Merkel in der Flüchtlingskrise gerne ab, um sich und seine CSU nach rechts abzusichern. Unvergessen, wie er die CDU-Chefin beim christsozialen Parteitag im November auf eine nahezu unverschämte Art und Weise brüskierte.

Gauland: Seehofer zeigt gesunden Realismus

Seehofer weist Kritik an seinem Moskau-Besuch zurück

Ministerpräsident Horst Seehofer reist vom 3. bis 5. Februar 2016 zu politischen Gesprächen nach Moskau. Begleitet wird der Ministerpräsident von Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident a.D. Dr. Stoiber ist Mitbegründer der Regionalpartnerschaft zwischen Bayern und Moskau, die seit den 1990er Jahren besteht.

Malu Dreyers gelenkter Staatsfunk – Julia Klöckner zeigt Rückgrat

Fatale Entscheidung: Der SWR kuscht vor SPD und Grünen und lädt die AfD nicht ein

Weil die eine nicht darf, hat nun die andere abgesagt. Julia Klöckner, die CDU-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, verzichtet auf die Teilnahme an der vorher schon umstrittenen TV-Runde beim SWR. Begründung: Die FDP ist ja auch nicht eingeladen.

Seehofer will Solidaritätsbeitrag zur Finanzierung von Flüchtlingskosten

CDU-Wirtschaftspolitiker lehnen Seehofers “Soli”-Vorstoß ab

Die perfide das ist: Horst Seehofer bringt wegen der hohen Flüchtlingszahlen eine Verlängerung des Solidaritätszuschlags ins Gespräch. Die Kosten müssten ja irgendwie finanziert werden, verkündet er. Man kann sich den unschuldigen Blick dazu gut vorstellen. Es sind aber keine unschuldigen Sätze, die der CSU-Chef da sagt. Seine Botschaft ist: Leute, es geht euch an die Geldbörse. Genauso gut könnte er in einem trockenen Wald brennende Streichhölzer fallen lassen. Berliner Zeitung

Merkel in der Höhle des Löwen

SPD-Vize: CSU führt sich auf wie Horde Halbstarker

CDU-Europaabgeordneter Brok: Verhalten der CSU unerträglich: Der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok hat das Verhalten der CSU gegenüber Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Münchener CSU-Parteitag scharf kritisiert. Dem Berliner „Tagesspiegel am Sonntag“ sagte Brok: „Das ist unhöflich, ungehörig und nicht erträglich. Damit hat man jede Form des normalen Umgangs verlassen.“