Auch SPD-Politiker halten an Kritik der Flüchtlingspolitik fest
Das sich abzeichnende Integrationsdesaster zeigt vor allen Dingen aber auch, dass eben keine hochqualifizierten Ärzte und Ingenieure aus Syrien und anderen Ländern zu uns kommen, sondern geringqualifizierte junge Männer.
Die SPD Rheinland-Pfalz hat einen Weg gefunden, aus der Diskussion um die Elefantenrunde beim SWR herauszukommen. Malu Dreyer hat aus der Debatte über den SWR nichts gelernt. Ihr Vorgehen lässt den öffentlich-rechtlichen Sender wie einen Tanzbären aussehen.
Tennisdeutschland hat einen neuen Superstar: Angelique Kerber feiert Sensationssieg bei den Australian Open. Die 14.820 Zuschauer in der ausverkauften Rod Laver-Arena sahen ein packendes Duell zwischen der Final-Debütantin Kerber und der 21-fachen Grand Slam Siegerin Williams.
SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann rechnet nach den Beschlüssen der Bundesregierung zur Asylpolitik nun nicht mehr damit, dass CSU-Chef Horst Seehofer tatsächlich die angedrohte Verfassungsklage gegen die Bundesregierung einreichen wird.
Syrien-Verhandlungen sind nichts für Optimisten. Das Assad-Regime fühlt sich dank Russland wieder fester im Sattel. Die Opposition ist zersplittert. Und die kampfstärksten Brigaden von Al-Nusra und „Islamischem Staat“ haben kein Interesse an Gesprächen oder gar einem Ende des Mordens.
SPD-Chef Sigmar Gabriel will sich nicht mit AfD-Vertretern in Talkshows setzen
SPD-Chef Sigmar Gabriel lehnt Talkshow-Auftritte im Fernsehen mit AfD-Vertretern weitgehend ab. „Wer, wie viele führende AfD-Mitglieder, die freiheitlich demokratische Grundordnung missachtet, dem verhelfe ich nicht zu einem Millionen-Publikum“, sagte Gabriel.
Experten fordern massive Ausweitung des öffentlichen Wohnungsbaus
Durch die von Bund und Ländern geplante steuerliche Wohnungsbauförderung können nach Einschätzung von Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) in den kommenden Jahren zusätzlich 100.000 bezahlbare neue Wohnungen gebaut werden.
Für Griechen und Römer der Antike war Nacktheit ein Privileg der Götter, das Zeichen ihrer Unverletzlichkeit und Macht. Schlimmer noch ist die Signalwirkung, die von den verbretterten Skulpturen ausgeht: Im Zweifel, heißt das, stehen wir lieber nicht zu unserer Kunst, unserer Geschichte.
Wenn westliche Politikerinnen im Iran empfangen werden, verhüllen sie sich. Und wenn der iranische Präsident nach Rom kommt, werden antike Statuen verhüllt.
Der Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt und die Koalition
Nach dem wechselseitigen Gemotze und dem Gerede vom Koalitionsbruch sind die Gesprächsrunden der drei Parteivorsitzenden von CDU, SPD und CSU am Donnerstag im Kanzleramt auch eine Art Klimagipfel gewesen.